拜仁

versilbert, das Zentrum emailliert, die Schwerter verlötet.

am alten Band , Zustand 2 .

Silber, beidseitig fein emailliert, die Auflagen vergoldet, die Agraffe J.L. 950 markiert, mit Band im Verleihungsetui mit Aufdruck im Seidenfutter von Jacob Leser und der Deckel mit Aufdruck "Bayr. M.V.O. 4. Kl.".

mit Band

mit Band im etwas beschädigten Pappetui mit Aufdruck "Bayr. M.V.Kr. 3. Kl."

Medaille für das Fahnenband. Durchmesser 45 mm, Buntmetall versilbert, ohne Band. Zustand 2

Zink mit Schwertern aus Eisen, Zustand 2.

markiert Weiss & Co. mit "900" und "950" Silber, die Emaille etwas beschädigt, mit original Band, im Etui mit Aufdruck "Bayr.M.V.O. 4.Kl."

Bronze, mit einem ungetragenen alten original Band. Zustand 2 . Dazu die passende Halbminiatur am Ring.

Fertigung der Fa. Jacob Leser, Silber, die Kreuzarme teils beschädigt, die Auflagen in echt Gold. Rückseitig mit Herstellerbezeichnung auf der Agraffe 950 J.L. , der Ring 900 markiert.

Silber, am 10 cm langen original Bandabschnitt. Zustand 2

am alten Band, Zustand 2.

Schnalle, Hersteller: M. Heinloth, Zustand 2.

besonders schöne Ausführung in Silber vergoldet. Ovales Medaillon mit geflügeltem Propeller, gekrönt, mit umlaufenden Eichenlaub/Lorbeerkranz. Rückseitig gestempelt "L. Lerch München" und "Silber 850". Höhe 27 mm, an langer Nadel. Nur leicht getragen, Zustand 2+.

Bandschnalle, mit Hersteller Weiss & Co. Quellhorst Nachf. München, in der Pappschachtel mit Aufdruck "L", Zustand 2

Silber, am 10 cm langen original Bandabschnitt. Zustand 2

der Rand bayr. Hauptmünzamt markiert, am Band.
Die Erinnerungsmedaille wurde am 29. Juni 1932, unter dem Protektorat des letzten Regimentsinhabers Kronprinz Rupprecht von Bayern, gestiftet und von der Vereinigung ehemaliger Angehöriger des 2. Bayerischen Infanterie-Regiments „Kronprinz“ anlässlich des 250-jährigen Gründungsjubiläums der renommierten Truppenformation verliehen. Verleihungsanspruch hatten alle ehemaligen Regimentsangehörigen, die im Besitz der bürgerlichen Ehrenrechte waren. Es wurden ca. 1000 Medaillen verliehen.

, am Band.

mit Band 

Feine Fertigung aus Buntmetall feuervergoldet. Gekrönte Chiffre "A", Gesamthöhe ca. 30 mm. Leicht getragen, Zustand 2. Ausführung für eine Schirmmütze, Pickelhaube etc. .

Prinz Alfons Maria Franz Clemens Maximilian von Bayern (1862 - 1933), ein Enkel Ludwigs I. von Bayern. Seine Eltern waren Prinz Adalbert Wilhelm von Bayern (Bruder des Prinzregenten Luitpold) und dessen Gemahlin Infantin Amalia Philippa Pilar von Spanien. 1891 heiratete Alfons auf Schloss Nymphenburg Louise Victoire d'Orléans. Alfons durchlief im 1. Schweren Reiter-Regiment sämtliche Rangstufen bis zum Regimentskommandeur, 1899 wurde er General und Kommandeur der 1. Kavallerie-Brigade, 1909 wurde er Inhaber des 7. bayer. Chevauleger-Rgts., 1913 Chef des in Hofgeismar stationierten Dragoner-Regiments "Freiherr von Manteuffel" (Rheinisches) Nr. 5. Er liegt in der Michaelskirche zu München begraben.

Bronze, Zustand 2.

Bronze, Zustand 2.

mit Band 

Zustand 2

Kreuz am Band. Silber, das Medaillon fein emailliert. Komplett am alten Band mit aufgelegter Bandspange. Zustand 2+.

mit Band im Pappetui mit Aufdruck "Bayr. M.V.Kr. 3. Kl.m.d.Kr.", der Boden mit Markierung des Herstellers "Hofkunstanstalt Jacob Leser Straubing". Das Etui beschädigt.

Fertigung der Fa. Jacob Leser, Silber, die Kreuzarme teils beschädigt, die Auflagen in echt Gold. Rückseitig mit Herstellerbezeichnung auf der Agraffe 950 J.L. , der Ring 900 markiert.

Ovales Medaillon mit geflügeltem Propeller, gekrönt, mit umlaufenden Eichenlaub/Lorbeerkranz. Rückseitig gestempelt "L. Lerch München" und "Silber 950". Höhe 27 mm, an etwas gekürzter Nadel. 

, Zustand 2

versilbert, rückseitig am Schwert markiert, im Pappetui zum aufschieben mit Aufdruck "Bayr. M.V.Kr. 2. Kl." und Markierung "Weiss & Co. Ordenfabrik München Herrnstr. 44 a"

versilbert, rückseitig im Schwert G.H. markiert, im Pappetui zum aufschieben mit Aufdruck "Bayr. M.V.Kr. 2. Kl.".

versilbert, im Verleihungsetui mit Aufdruck "Bayr. M.V.Kr. 2. Kl.".

versilbert, im Verleihungsetui mit Aufdruck "Bayr. M.V.Kr. 2. Kl.", mit Markierung des Herstellers im Futter "Hofkunstanstalt und Ordenfabrik Jacob Leser Straubing".

mit Band im Verleihungsetui mit Aufdruck "Bayr. M.V.Kr. 3. Kl. mm. Krone", im blauen etui, Verschluß beschädigt.

mit Band 

Fein geprägtes Stück aus Silber, unter dem Portrait mit Stempelschneider "Losch F.", die Rückseite geändert 1871 mit Stempelschneider "R" unter der Schleife. Leicht getragen, der Bandring fehlt, anbei ein ungetragener original Bandabschnitt. 
Das Militär-Sanitäts-Ehrenzeichen wurde am 8. November 1812 von König Maximilian I. Joseph von Bayern in Gold und Silber gestiftet und konnte allen Militärpersonen verliehen werden, die sich in Kriegszeiten auf dem Schlachtfeld oder in Lazaretten unter Lebensgefahr der Versorgung Verwundeter und Kranken ausgezeichnet haben. Die Vorderseite zeigt das nach links gewandte Brustbild des Stifters in Generalsuniform mit der Umschrift MAXIMILIANUS JOSEPHUS REX BOIOARIAE. Rückseitig ist, von einem Lorbeerkranz umgeben, die Inschrift OB MILITES INTER PRAELIS ET ARTE ET VIRTUTE SERVATOS zu lesen. Echt-silbernes Verleihungsexemplar des letzten Modells für 1870/71, von dem 40 Exemplare geprägt wurden (davon 25 verliehen). 
Es handelt sich hierbei um eines der ganz wenigen Originale, extrem selten.