Deutsches Reich 1. Weltkrieg Fliegerei: großer Nachlass aus dem Besitz des Flugzeugführers Unteroffizier Kurt Meyer, Flieger-Abteilung 248 (Artillerie), gefallen am 22. November 1917
Abzeichen für Flugzeugführer, hohl geprägte Ausführung der Firma C.E. Juncker, leicht getragen. Dazu ein original Verleihungsetui, innen im Deckel mit Herstellerbezeichnung "C.E. Juncker Alte Jacobstr. 13, Berlin S.W." .
Dazu das große Besitz-Zeugnis für das "Abzeichen für Militär-Flugzeug-Führer", Querformat, ausgestellt als Gefreiter bei der Fl. Abt. A. 248, verliehen "Im Felde, den 7.9.1017", gestempelt und Unterschreiben "Haehnelt - Kommandeur der Flieger der 1. Armee". Gefaltet, Zustand 2.
Abzeichen für Flugzeugführer, hergestellt von der Firma Paul Meybauer Berlin. Buntmetall versilbert, hohl verbödet, rückseitig 2 Lüftungslöcher, mit sehr schöner Gravur "Flugzeugführer Uffz. Meyer 9.9.17." . Meyer wurde wohl nur 2 Tage nach der Verleihung des Flugzeugführerabzeichens zum Unteroffizier befördert.
Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse am Band und Verwundetenabzeichen in Schwarz. 4 Fotos sind rückseitig zeitgenössisch beschriftet, die Fotokopien der Rückseiten anbei.
6 große Fotos von Meyer im Kreise seiner Kameraden, vor seinem Flugzeug stehend, sein Flugzeug mit Kennung "67", auf dem Feldflughafen vor der "Propeller Schenke" (= die Fliegerkneipe der Abteilung), ein Foto von dem geschmückten Kriegergrab für mehrere Soldaten, wo Meyer beerdigt wurde (sein Name ist auf dem Kreuz noch nicht verzeichnet).
Der Ausschnitt der Traueranzeige in einer Zeitung datiert Hannover, den 20 August 1918 über den Tod von Kurt Meyer am 22. November 1917 und seinem Bruder Leutnant Hubert Meyer am 15. August 1918. Zum Schutz in Plastikfolie eingeklebt.
Die Familie Meyer hat für den gefallenen Kurt Meyer eine aufklappbare Präsentationskasten anfertigen lassen, Maße in geschlossenem Zustand 45 x 50 cm, geöffnet 103 x 50 cm. Die Orden und die Urkunde sind in Fächer eingelegt und herausnehmbar. Die 6 großen Fotos befinden sich in den Verschlussklappen links und rechts und lassen sich nach oben herausziehen.
Der Nachlass eines tapferen jungen Unteroffiziers, der als Flugzeugführer nach nur 2 Monaten an der Front gefallen ist.
Dazu das große Besitz-Zeugnis für das "Abzeichen für Militär-Flugzeug-Führer", Querformat, ausgestellt als Gefreiter bei der Fl. Abt. A. 248, verliehen "Im Felde, den 7.9.1017", gestempelt und Unterschreiben "Haehnelt - Kommandeur der Flieger der 1. Armee". Gefaltet, Zustand 2.
Abzeichen für Flugzeugführer, hergestellt von der Firma Paul Meybauer Berlin. Buntmetall versilbert, hohl verbödet, rückseitig 2 Lüftungslöcher, mit sehr schöner Gravur "Flugzeugführer Uffz. Meyer 9.9.17." . Meyer wurde wohl nur 2 Tage nach der Verleihung des Flugzeugführerabzeichens zum Unteroffizier befördert.
Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse am Band und Verwundetenabzeichen in Schwarz. 4 Fotos sind rückseitig zeitgenössisch beschriftet, die Fotokopien der Rückseiten anbei.
6 große Fotos von Meyer im Kreise seiner Kameraden, vor seinem Flugzeug stehend, sein Flugzeug mit Kennung "67", auf dem Feldflughafen vor der "Propeller Schenke" (= die Fliegerkneipe der Abteilung), ein Foto von dem geschmückten Kriegergrab für mehrere Soldaten, wo Meyer beerdigt wurde (sein Name ist auf dem Kreuz noch nicht verzeichnet).
Der Ausschnitt der Traueranzeige in einer Zeitung datiert Hannover, den 20 August 1918 über den Tod von Kurt Meyer am 22. November 1917 und seinem Bruder Leutnant Hubert Meyer am 15. August 1918. Zum Schutz in Plastikfolie eingeklebt.
Die Familie Meyer hat für den gefallenen Kurt Meyer eine aufklappbare Präsentationskasten anfertigen lassen, Maße in geschlossenem Zustand 45 x 50 cm, geöffnet 103 x 50 cm. Die Orden und die Urkunde sind in Fächer eingelegt und herausnehmbar. Die 6 großen Fotos befinden sich in den Verschlussklappen links und rechts und lassen sich nach oben herausziehen.
Der Nachlass eines tapferen jungen Unteroffiziers, der als Flugzeugführer nach nur 2 Monaten an der Front gefallen ist.